Die Jagd-Föderation der TKR reagiert auf die Vergiftung von Jagdhunden in Karpasia
Ein alarmierender Vorfall in Karpasia, Nordzypern, bei dem Jagdhunde vergiftet wurden, hat weit verbreitete Empörung ausgelöst. Die Jagd-Föderation der TKR verurteilte die Tötung der Tiere scharf und gab eine Erklärung ab, in der sie versicherte, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

In der Erklärung zum Vorfall der Vergiftung der Jagdhunde in der Region Karpasia stellte die Föderation fest, dass dieser "Vorfall nicht nur Jäger, sondern auch alle Naturliebhaber tief betroffen hat".
Die Föderation betonte ihr Engagement, alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um sicherzustellen, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden und ähnliche Vorfälle in der Zukunft verhindert werden.
Die Föderation sprach auch ihr Beileid den betroffenen Jägern aus.
Zusätzlich wurde in der Erklärung mitgeteilt, dass die von den Jägern entdeckten Gifte an die Polizei übergeben wurden und eine Untersuchung derzeit läuft.
Sie könnten auch interessiert sein an:
- Zwei Messerangriffe innerhalb einer halben Stunde in Famagusta: ein Verletzter in schwerem Zustand
- Lefke fordert Ordnung: Umweltschützer weisen auf Probleme bei Infrastruktur, Sauberkeit und Stadtbild hin
- Milcherzeugerverband: Minister bereitet beispiellose Preiserhöhung für Milch vor
- In Famagusta wurde ein Mann festgenommen, der sechs Tage nach seiner Entlassung versuchte, eine Wechselstube zu betrügen
- Das neue Jahr in Nordzypern beginnt mit Regen, Kälte und Frost

