Auf Zypern wurde ein Kormoran gerettet, der durch einen langen Flug erschöpft war.
Tierschützer auf Zypern retteten einen jungen Kormoran, der durch einen langen Flug erschöpft war. Der Zugvogel, der Wintergast der Insel, wurde diese Woche in das Wildtierkrankenhaus gebracht.
Laut dem Tashkenter Naturpark wird angenommen, dass der Vogel an Migrationserschöpfung litt, die durch schlechte Wetterbedingungen ausgelöst worden sein könnte.
Die Mitarbeiter des Parks fügten hinzu, dass Wasservögel wie Kormorane während ihrer Migration auf ungewöhnliche Schwierigkeiten stoßen können und oft versehentlich Angelschnüre zusammen mit ihrer Beute schlucken. Glücklicherweise ergaben Röntgenaufnahmen dieses jungen Vogels keine inneren Verletzungen oder verschluckte Angelhaken.
Da Kormorane sehr empfindlich auf Stress und Komplikationen durch Gefangenschaft reagieren, ist ihre Rehabilitation eine Herausforderung. Daher ist ihre schnelle Rückkehr in die Wildnis entscheidend für eine erfolgreiche Erholung.
- Dieser majestätische junge Vogel wird nach Zustimmung des Rehabilitationsteams wieder in die Wildnis entlassen, damit er seine Reise fortsetzen kann, - heißt es in der Mitteilung.
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