Belgien schlägt die Einführung einer weltweiten Vermögenssteuer vor
Belgien hat die Einführung einer „weltweiten Vermögenssteuer“ vorgeschlagen. Die dadurch eingenommenen Mittel könnten für Verteidigungszwecke und den Klimawandel verwendet werden.
Der Vorsitzende der Sozialistischen Partei Belgiens, Paul Magnette, hat sich in einem Interview mit der Financial Times für diese Initiative ausgesprochen.
„Wenn wir den Klimawandel finanzieren wollen, brauchen wir Geld. Dieses Geld wird von internationalen Konzernen und Einzelpersonen mit riesigen Vermögen kommen. Idealerweise sollte eine globale Vermögenssteuer eingeführt werden, zumindest aber auf europäischer Ebene", so der Politiker gegenüber RIA Novosti.
Dem Vorsitzenden der belgischen sozialistischen Partei zufolge ist die Nachfrage nach einer solchen Maßnahme in der Bevölkerung der europäischen Länder „sehr hoch“.
Sie könnten auch interessiert sein an:
- Zusammenstoß auf der Straße Girne—Değirmenlik: Motor eines Pkw fing Feuer, keine Verletzten
- Geplante Stromabschaltung in Kyrenia am 29. August von 16:00 bis 18:00 Uhr
- Drei Personen wegen fehlender Aufenthaltserlaubnis festgenommen
- In Famagusta kündigt EMU Rabatte auf Studiengebühren für Kinder von Alumni an — 25% (bis zu 50%)
- In Larnaka stirbt ein Fahrer, der auf die Gegenfahrbahn geraten ist, bei Frontalzusammenstoß mit einem Taxi