In Nikosia griff ein Hund eine Passantin an: Gegen den Besitzer wurde eine Untersuchung eingeleitet

In einem der Stadtteile von Nikosia ereignete sich ein Vorfall, der bei den Anwohnern Besorgnis auslöste. Ein streunender Hund griff eine Frau an, die die Straße entlangging. Die Frau erlitt einen schweren Schock, konnte jedoch glücklicherweise schwerere Verletzungen vermeiden.
Laut Polizeiangaben gehört das Tier einem örtlichen Bewohner, der es ohne Leine und Aufsicht ausführte. Infolge des Angriffs wurde gegen den Besitzer ein Verwaltungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Hundehaltungsgesetz eingeleitet. Ihm droht eine hohe Geldstrafe und möglicherweise ein Verbot, künftig Tiere zu halten.
Die Polizei erinnerte daran, dass Hundebesitzer verpflichtet sind, ihre Tiere an der Leine zu führen und während des Spaziergangs für deren Sicherheit zu sorgen. Ein Verstoß gegen diese Regeln kann nicht nur Geldstrafen, sondern auch strafrechtliche Konsequenzen haben, wenn das Tier Menschen verletzt.
Auch die Behörden von Nikosia forderten die Einwohner auf, Fälle von aggressivem Hundeverhalten und andere Verstöße gegen die Auslaufregeln zu melden, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
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