Ein Motorradfahrer stürzte in Limassol in eine 80 Meter tiefe Schlucht und überlebte
In Limassol stürzte ein 30-jähriger Mann beim Fahren mit einem Rennmotorrad in eine etwa 80 Meter tiefe Schlucht. Bemerkenswerterweise überlebte er den Sturz und schaffte es sogar, um Hilfe zu rufen.
Wie der Pressedienst der Polizei mitteilte, ereignete sich der Vorfall gestern Nachmittag gegen 13.35 Uhr. Der Motorradfahrer meldete sich bei der Polizei und berichtete, dass er bei einer Fahrt in unwegsamem Gelände südwestlich des Picknickplatzes Agia Paraskevi in den Abgrund gestürzt sei.
Ein Polizeibeamter der Station Kalos Horio traf am Unfallort ein und fand den 30-jährigen Mann auf dem Grund einer steilen, etwa 80 Meter tiefen Schlucht.
Daraufhin wurden die Feuerwehr, der Krankenwagen, die Polizei und die Forstbehörde in die Schlucht gerufen. Mit Spezialgeräten gelang es den Feuerwehrleuten, den Verunglückten zu retten und aus der Schlucht zu ziehen. Anschließend wurde er von einer Rettungswagenbesatzung untersucht.
Es wurde festgestellt, dass der 30-jährige Mann unverletzt war und keine weitere medizinische Behandlung benötigte.
Sie könnten auch interessiert sein an:
- Bettler in Limassol festgenommen, weil er Geld von Passanten forderte: Zwangsbehandlung angeordnet
- Spürbare Abkühlung auf Zypern ab Freitag erwartet
- In Larnaka wurde ein 58-jähriger Busfahrer wegen Trunkenheit am Steuer und Überschreitung der Passagierzahlen festgenommen
- In Limassol werden fast alle vom Feuer betroffenen Gebiete zu Jagdverbotzonen erklärt
- Pocken-Ausbruch bei Schafen und Ziegen in Griechenland: Über 260.000 Tiere getötet