Der Staat genehmigte ein Museumprojekt im Gebiet Saint George in Peyia

Die staatlichen Dienste haben den Vorschlag des Gründers und CEO der Korantina Homes Gruppe, Giorgos Ioannou, positiv bewertet, das Archäologische Museum im Gebiet Saint George in Peyia, Zypern, vollständig zu finanzieren.

Laut Philenews wurde der Vorschlag in den letzten zwei Monaten von allen zuständigen Behörden geprüft, und alle vorläufigen Gutachten waren positiv. Das Spenderunternehmen hat Entwurfszeichnungen vorbereitet, und das erste Treffen mit dem stellvertretenden Kulturminister fand bereits statt, um offiziell über die Absicht der Mittelspende zu informieren.

Der Bürgermeister von Akamas, Marinos Lambru, bestätigte die Informationen und erwartet die formelle Genehmigung durch die staatlichen Dienste, wonach die Umsetzung des Projekts beginnen wird. Das Museum wird in einem benachbarten Gebiet errichtet, das unter die Zuständigkeit der Antikenbehörde fällt.

Die Initiative wurde von Giorgos Ioannou im März auf einer Konferenz im Touristenkomplex Cap St Georges angekündigt; die geschätzten Kosten des Projekts übersteigen 1,5 Millionen Euro. Das Museum gilt als notwendig, um archäologische Funde vom Kap Drepanon unterzubringen und auszustellen, die regelmäßig während der Ausgrabungen entdeckt werden.

Der griechische Professor und Ausgrabungsleiter Professor Bakirtzis stellte fest, dass das Gebiet seit frühchristlicher Zeit besiedelt ist und sich besonders während der Herrschaft von Kaiser Justinian (6. Jahrhundert n. Chr.) entwickelte, und dass das dort gefundene Baptisterium von Gläubigen aus dem gesamten Mittelmeerraum genutzt wurde. Laut Bürgermeister wird das Projekt dazu beitragen, das archäologische Erbe von Peyia und Umgebung Millionen von Besuchern besser zu präsentieren.