In Südzypern verstärkte Sicherheitsmaßnahmen aufgrund der Eskalation des Konflikts zwischen Israel und Iran
In Südzypern wurde aufgrund des Konflikts zwischen Israel und Iran der erhöhte Alarmmodus ausgerufen.
Die Polizei hat die Sicherheitsmaßnahmen an den Flughäfen Larnaka und Paphos, Häfen, Synagogen, Botschaften und weiteren Orten verstärkt.
Unmittelbar nachdem Israel auf Iran geschossen hatte, gab die südzypäische Polizeiführung den Bezirksdienststellen Anweisungen, Vorsichtsmaßnahmen und Wachsamkeit zu erhöhen, Aktionspläne zu erstellen, Personalurlaub außer in Notfällen zu stornieren und abwesende Mitarbeiter zur sofortigen Reaktion zurückzuholen.
Es wird berichtet, dass Griechenlands Justiz‑ und Innenminister Marios Hartsiotis, der sich derzeit in Luxemburg aufhält, die Lage genau beobachtet und erklärt hat, seine Position je nach Verlauf der Ereignisse anzupassen.
Zudem hat die Polizei seit heute Morgen die Patrouillen in den als Hochrisikozonen geltenden Botschaftsbereichen intensiviert. Obwohl die Maßnahmen vor allem vor der israelischen Botschaft verstärkt wurden, ist die Polizei auch vor den Botschaften der USA und Irans präsent.
Auch andere staatliche Institutionen befinden sich aufgrund der Auseinandersetzungen in erhöhter Einsatzbereitschaft. Der Nationale Sicherheitsrat wird voraussichtlich heute Nachmittag zusammentreten, um die Lage zu bewerten.
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