Belgien schlägt die Einführung einer weltweiten Vermögenssteuer vor
Belgien hat die Einführung einer „weltweiten Vermögenssteuer“ vorgeschlagen. Die dadurch eingenommenen Mittel könnten für Verteidigungszwecke und den Klimawandel verwendet werden.
Der Vorsitzende der Sozialistischen Partei Belgiens, Paul Magnette, hat sich in einem Interview mit der Financial Times für diese Initiative ausgesprochen.
„Wenn wir den Klimawandel finanzieren wollen, brauchen wir Geld. Dieses Geld wird von internationalen Konzernen und Einzelpersonen mit riesigen Vermögen kommen. Idealerweise sollte eine globale Vermögenssteuer eingeführt werden, zumindest aber auf europäischer Ebene", so der Politiker gegenüber RIA Novosti.
Dem Vorsitzenden der belgischen sozialistischen Partei zufolge ist die Nachfrage nach einer solchen Maßnahme in der Bevölkerung der europäischen Länder „sehr hoch“.
Sie könnten auch interessiert sein an:
- Zypriotische Polizei: Ein Überfahren der roten Ampel, um einen Krankenwagen durchzulassen, ist erlaubt — es gibt keine Strafe
- Vorübergehende Sperrungen von Fahrspuren auf Autobahnen in Zypern wegen Wartungsarbeiten
- Bauunternehmen unterstützen den Plan des Staates zum Bau von 500 erschwinglichen Mietwohnungen auf Zypern.
- Fristen für die Anmeldung in staatlichen Kindergärten für das Schuljahr 2026–2027 bekanntgegeben
- Lidl expandiert: neuer Supermarkt in Agios Dometios

