In Limassol zündete ein Syrer mit seinen Landsleuten ein Haus an
Die Behörden in Limassol untersuchen einen Fall von Brandstiftung in einem Wohnhaus. Glücklicherweise wachten die Bewohner rechtzeitig auf und erwischten den Brandstifter.
Nach Informationen der Sendung "Alpha Good Morning" ereignete sich der Vorfall heute gegen 01:00 Uhr in Agios Antonios. Ein Bürger syrischer Herkunft brach in ein Haus ein, in dem sieben seiner Landsleute wohnten, und setzte es aus unbekannten Gründen in Brand.
Zum Zeitpunkt des Brandes schliefen die Bewohner des Hauses, wachten aber aufgrund von Rauch und starkem Brandgeruch auf und begannen, das Feuer zu löschen.
Als sie das Haus verließen, bemerkten die Opfer den mutmaßlichen Brandstifter und nahmen ihn nach einer kurzen Verfolgungsjagd fest.
Polizeibeamte, die am Tatort eintrafen, nahmen den 38-jährigen Mann fest. Die Ermittlungen zur Brandstiftung dauern an.
Sie könnten auch interessiert sein an:
- Am Flughafen Paphos wurde ein 36-jähriger Mann festgenommen, der in Polen wegen Mordes und Entführung gesucht wird — ihm droht Auslieferung
- In Limassol wurde ein 16-Jähriger wegen Fahrens eines gestohlenen Motorrads und Fluchtversuchs festgenommen
- Ausländer umgehen das Immobiliengesetz in Zypern: Behörden bereiten neue Maßnahmen vor
- Die EU hat den USA einen Entwurf einer gemeinsamen Erklärung zu den Zöllen zurückgegeben
- Patienten in zyprischen Krankenhäusern sind mit der Qualität des Essens unzufrieden