In Paphos wurden einem Mann 17.000 Euro vom Konto abgebucht, nachdem er auf einen Link in einer SMS klickte
Die Steuer- und Zollverwaltung Zyperns untersucht einen Internetbetrug in Höhe von 17.000 € in Paphos, bei dem ein 55-jähriger Mann betroffen ist.
Laut Polizei meldete am Montag ein Mann mit einem Konto bei einer Geschäftsbank, dass er eine SMS mit einem Link zur Zahlung eines außergerichtlichen Bußgeldes erhalten habe.
Laut Beschwerde öffnete sich beim Klicken auf den Link eine Website, die informierte, dass eine Geldstrafe in Höhe von 85 € zur Prüfung ansteht und sofort über einen weiteren Link bezahlt werden könne.
Daraufhin erhielt er eine Nachricht von seiner Bank, dass zwei Überweisungen im Gesamtwert von 17.000 € auf unbekannte Konten erfolgt seien.
Wir warnen: Geben Sie niemals persönliche oder Bankdaten über Links in SMS oder E-Mails ein, ohne sie vorher zu überprüfen.
Sie könnten auch interessiert sein an:
- Warnung der Zollbehörde Zyperns: Betrüger versenden schädliche Nachrichten im Namen des Dienstes
- Das Bildungsministerium hat das Gesetz über die verpflichtende Benachrichtigung der Eltern bei Abwesenheit von Kindern in Schulen verschoben
- Warnung auf Zypern vor dem Verkauf mangelhafter Autoteile und Fahrzeuge
- Amerikanische Zölle bereiten der Wirtschaft Zyperns bereits Probleme
- Touristen auf Zypern: Israelis geben am meisten aus, Griechen sparen