Tierschützer vermuten massenhaftes Katzenvergiften in Nikosia
Tierschützer schlagen Alarm: Im Dorf Astromeritis im Westen von Nikosia sind plötzlich Dutzende Katzen verschwunden. Die Aktionsgruppe zum Schutz der Tiere der Umweltbewegung „Zivile Kooperation“ vermutet, dass die Tiere vergiftet wurden, und fordert eine sofortige Untersuchung des Falls.
Wie die Zeitung Philenews unter Berufung auf Anwohner berichtet, die sich um obdachlose Tiere kümmern, sind innerhalb weniger Tage die Katzen, die täglich versorgt wurden, massenhaft verschwunden. Später wurden einige von ihnen tot aufgefunden.
Erste Daten bestätigen die Version einer vorsätzlichen Vergiftung. Die Polizei wurde bereits informiert und hat Ermittlungen aufgenommen.
Die Umweltbewegung erinnert daran, dass die Vergiftung von Tieren eine schwere Straftat darstellt. Tierschützer forderten die Polizei auf, den Fall vollständig zu untersuchen. Alle, die über relevante Informationen verfügen, werden gebeten, sich an die zuständigen Behörden zu wenden.

Sie könnten auch interessiert sein an:
- Auf Zypern wird große Charge geschmuggelten Tabaks an einer Kontrollstelle beschlagnahmt
- Zypern verstärkt den Schutz von Zitrusfrüchten vor der Krankheit „Gelber Drache“
- 91 Schüler auf Zypern in Behandlung wegen Abhängigkeiten — der Jüngste ist erst 12 Jahre alt
- In Akamas auf Zypern wird eine 14 Kilometer lange Küstenpromenade fertiggestellt
- Sia Chilli Fest 2025: Das Dorf Sia bereitet sich darauf vor, die Geschmacksknospen zu entfachen

